INNOVATIONSGRUPPEN

Regionale Verbundprojekte

im interdisziplinären Austausch

REGULUS-Innovationsgruppen

Derzeit wird in zehn regionalen REGULUS-Innovationsgruppen in ganz Deutschland inter- und transdisziplinär geforscht.


Die unterschiedlichen REGULUS-Innovationsgruppen, zusammengesetzt aus verschiedenen Institutionen und Praxispartnern haben die Umsetzbarkeit und potenzielle Wirkung ihrer Arbeiten und Ergebnisse im Fokus.


Die gezielte Förderung von Innovationsprozessen ist ein Merkmal, das durch die Vernetzung maßgeblich unterstützt wird.

ADAPT-Wald-Holz

Adaptives Waldressourcen-Management für eine zukunftsfähige Holzwirtschaft

A-DUR

Revitalisierte Auwälder: Dynamik, Resilienz, Multifunktionalität

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene

LabForest

Nachhaltiges Verjüngungsmanagement im Klimawandel

ReForm-regioWald

Resiliente Systeme für multifunktionale regional angepasste Wald-Bioökonomie

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen

REHA

Wiederbewaldung und ihre sozioökonomische Auswirkungen

TreeDigitalTwins

Digitale Zwillinge für eine nachhaltigere Forstwirtschaft

URBORETUM

Klimaresistente Städte durch Erhalt städtischer Wälder

WaldlabOR

Erhalt von Waldökosystemleistungen im Klimawandel

REGULUS-Standortkarte

Hier finden Sie die Innovationsgruppen lokalisiert. Klicken Sie auf einen Cluster für mehr Informationen zur Innovationsgruppe.

Hier finden Sie die Innovationsgruppen lokalisiert.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ResEt-Fi

Entwicklung multifunktionaler Wälder auf gestörten Fichtenflächen: Die großflächige Räumung abgestorbener Wälder ist weder ökologisch noch ökonomisch sinnvoll oder gesellschaftlich akzeptiert. ResEt-Fi untersucht Managementstrategien in Thüringen, welche Totholzkonzepte als integralen Bestandteil zur Entwicklung multifunktionaler Wälder beinhalten.

ReForm-regioWald

Soest

Fachhochschule Südwestfalen

ReForm-regioWald

Arnsberg

Wald und Holz NRW, Zentrum für Wald und Holzwirtschaft

ReForm-regioWald

Brilon

Naturschutzzentrum Biologische Station Hochsauerlandkreis e.V.

ReForm-regioWald

Bad Sassendorf

Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz (ABU) im Kreis Soest e.V.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

LabForest

Dresden

Technische Universität Dresden

Professur für Forstzoologie

LabForest

Moos

Gräflich Arco-Zinneberg'sches Forstamt

LabForest

Kehlheim

Bayerische Waldbauernschule

A-DUR

Freising

Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 

A-DUR

Murnau am Staffelsee

Green-Solutions 

A-DUR

Altomünster

Scientes Mondium (UG) (SCIMOND) 

A-DUR

München

Technische Universität München 

A-DUR

München

Technische Universität München

A-DUR

Freising

Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

A-DUR

Ebersberg

Forstverwaltung Bayern (AELF Ebersberg-Erding) 

LabForest

München

Technische Universität München

Lehrstuhl Holzwissenschaft

LabForest

„LabForest“ nutzt die Möglichkeiten des Universitätswaldes der LMU München als Reallabor, um forst- und holzwirtschaftliche Effekte verschiedener Managementoptionen in Verbindung mit den Auswirkungen der Klimarisiken zu vergleichen und deren Auswirkungen auf Biodiversität und wichtige Ökosystemleistungen zu bewerten.

LabForest

Freising

Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft 

Abteilung Waldbau, Abteilung Waldschutz

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

ISAR

Innovationsnetzwerk stoffliche Altholznutzung auf regionaler Ebene: Durch eine überwiegend energetische Nutzung von Altholz geht die wertvolle Ressource Holz zu schnell verloren. ISAR entwickelt neue Geschäftsmodelle für innovative stoffliche Altholz-Nutzungspfade, um bestehende Wertschöpfungsketten zu verlängern und neue zu kreieren.

WaldlabOR

Strategien für den Erhalt von Waldökosystemleistungen im Klimawandel: Die Klimarisiken und ihre Folgen stellen Forstwirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Es gilt, die Leistungen des Waldökosystems zu erhalten. Mit dieser Zielsetzung arbeitet das Verbundprojekt WaldlabOR im Oberrheingebiet an der Entwicklung von umsetzbaren Konzepten für die Waldbewirtschaftung.

URBORETUM

Freiburg

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

URBORETUM

Karlsruhe

Gartenbauamt, Stadt Karlsruhe

URBORETUM

Karlsruhe

Karlsruher Institut für Technologie

URBORETUM

Heidelberg

Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

URBORETUM


Rinntech-Metriwerk GmbH & Co. KG

WaldlabOR

Strategien für den Erhalt von Waldökosystemleistungen im Klimawandel: Die Klimarisiken und ihre Folgen stellen Forstwirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Es gilt, die Leistungen des Waldökosystems zu erhalten. Mit dieser Zielsetzung arbeitet das Verbundprojekt WaldlabOR im Oberrheingebiet an der Entwicklung von umsetzbaren Konzepten für die Waldbewirtschaftung.

WaldlabOR

Strategien für den Erhalt von Waldökosystemleistungen im Klimawandel: Die Klimarisiken und ihre Folgen stellen Forstwirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Es gilt, die Leistungen des Waldökosystems zu erhalten. Mit dieser Zielsetzung arbeitet das Verbundprojekt WaldlabOR im Oberrheingebiet an der Entwicklung von umsetzbaren Konzepten für die Waldbewirtschaftung.

TreeDigitalTwins

Digitale Zwillinge, um die Entwicklung von Wäldern zu verstehen: Für die Erfassung von Vegetationsbeständen wird im Rahmen des Projekts ein IT-System in der Region Brandenburg entwickelt. Hierbei werden KI-Verfahren und digitale Analysewerkzeuge genutzt, um Informationen über Bestände automatisch zu ermitteln und Entscheidungsträgern zugänglich zu machen.

TreeDigitalTwins

Digitale Zwillinge, um die Entwicklung von Wäldern zu verstehen: Für die Erfassung von Vegetationsbeständen wird im Rahmen des Projekts ein IT-System in der Region Brandenburg entwickelt. Hierbei werden KI-Verfahren und digitale Analysewerkzeuge genutzt, um Informationen über Bestände automatisch zu ermitteln und Entscheidungsträgern zugänglich zu machen.

TreeDigitalTwins

Digitale Zwillinge, um die Entwicklung von Wäldern zu verstehen: Für die Erfassung von Vegetationsbeständen wird im Rahmen des Projekts ein IT-System in der Region Brandenburg entwickelt. Hierbei werden KI-Verfahren und digitale Analysewerkzeuge genutzt, um Informationen über Bestände automatisch zu ermitteln und Entscheidungsträgern zugänglich zu machen.

TreeDigitalTwins

Digitale Zwillinge, um die Entwicklung von Wäldern zu verstehen: Für die Erfassung von Vegetationsbeständen wird im Rahmen des Projekts ein IT-System in der Region Brandenburg entwickelt. Hierbei werden KI-Verfahren und digitale Analysewerkzeuge genutzt, um Informationen über Bestände automatisch zu ermitteln und Entscheidungsträgern zugänglich zu machen.

ADAPT-Wald-Holz

Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems für die Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Waldkiefer. Der Fokus liegt auf einer ökosystem- und ressourcen-schonenden Wertschöpfungskette. Im transdisziplinären „InnoForum Wald-Holz“ werden gemeinsam mit der Praxis Forschungsbedarfe identifiziert, bearbeitet und Ergebnisse vermittelt.

ADAPT-Wald-Holz

Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems für die Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Waldkiefer. Der Fokus liegt auf einer ökosystem- und ressourcen-schonenden Wertschöpfungskette. Im transdisziplinären „InnoForum Wald-Holz“ werden gemeinsam mit der Praxis Forschungsbedarfe identifiziert, bearbeitet und Ergebnisse vermittelt.

ADAPT-Wald-Holz

Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems für die Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Waldkiefer. Der Fokus liegt auf einer ökosystem- und ressourcen-schonenden Wertschöpfungskette. Im transdisziplinären „InnoForum Wald-Holz“ werden gemeinsam mit der Praxis Forschungsbedarfe identifiziert, bearbeitet und Ergebnisse vermittelt.

ADAPT-Wald-Holz

Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems für die Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Waldkiefer. Der Fokus liegt auf einer ökosystem- und ressourcen-schonenden Wertschöpfungskette. Im transdisziplinären „InnoForum Wald-Holz“ werden gemeinsam mit der Praxis Forschungsbedarfe identifiziert, bearbeitet und Ergebnisse vermittelt.

ADAPT-Wald-Holz

Entwicklung eines adaptiven Wald-Holz-Managementsystems für die Region Brandenburg-Berlin am Beispiel Waldkiefer. Der Fokus liegt auf einer ökosystem- und ressourcen-schonenden Wertschöpfungskette. Im transdisziplinären „InnoForum Wald-Holz“ werden gemeinsam mit der Praxis Forschungsbedarfe identifiziert, bearbeitet und Ergebnisse vermittelt.

WaHo_boost

München

Technische Universität München, Holzforschung München

Hauptziele von WaHo_boost sind die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den REGULUS-Innovationsgruppen sowie die Synthese übergreifender Ergebnisse und deren Aufbereitung für Stakeholder und Öffentlichkeit.

WaHo_boost

Freiburg

Albert-Ludwigs-Universität, Institut für Forst- und Umweltpolitik

Hauptziele von WaHo_boost sind die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den REGULUS-Innovationsgruppen sowie die Synthese übergreifender Ergebnisse und deren Aufbereitung für Stakeholder und Öffentlichkeit.

WaHo_boost

Eberswalde

Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Waldökosysteme

Hauptziele von WaHo_boost sind die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den REGULUS-Innovationsgruppen sowie die Synthese übergreifender Ergebnisse und deren Aufbereitung für Stakeholder und Öffentlichkeit.

WaHo_boost

Hamburg-Bergedorf

Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Holzforschung

Hauptziele von WaHo_boost sind die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den REGULUS-Innovationsgruppen sowie die Synthese übergreifender Ergebnisse und deren Aufbereitung für Stakeholder und Öffentlichkeit.

REHA

Hamburg-Bergedorf

Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Waldwirtschaft

REHA

Braunschweig

Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut

REHA

Göttingen

Georg-August-Universität Göttingen

REHA

Göttingen

Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt

REHA

Braunschweig

Niedersächsische Landesforsten

REGULUS-Standortkarte

Hier finden Sie die Innovationsgruppen lokalisiert. Klicken Sie auf einen Cluster für mehr Informationen zur Innovationsgruppe.

Hier finden Sie die Innovationsgruppen lokalisiert.

Neugierig auf mehr?