REHA
Regionalstudie Harz – Entwicklungsszenarien für die
Wiederbewaldung und ihre sozioökonomischen Auswirkungen
Blick nach vorn: Simulationen zur Konzeptentwicklung für zukunftsfähigen Waldbau
Die Regionalstudie Harz, kurz „REHA“, entwickelt Szenarien für die Wiederbewaldung, um die Region aus einer akuten Krise in eine ökologisch und sozioökonomisch nachhaltige Zukunft zu führen.
Beteiligte Einrichtungen
- Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt und Kompetenznetz für Nachhaltige Holznutzung e.V. (Abt. Waldwachstum)
- Universität Göttingen (Abt. Holzbiologie & Holzprodukte, Abt. Arbeitswissenschaft & Verfahrenstechnologie, Abt. Wildtierwissenschaften, Abt. Forstökonomie & nachhaltige Landnutzungsplanung, Abt. Humangeographie
- Fraunhofer-Institut für Holzforschung Wilhelm-Klauditz-Institut (WKI)
- Thünen-Institut für Waldwirtschaft TI-WF
- Harzer Tourismusverband e.V.
- Niedersächsische Landesforsten
Kartenausschnitt
Die Innovationsgruppe REHA ist in der Region Harz beheimatet.
REHA
Braunschweig
Fraunhofer-Institut für Holzforschung, Wilhelm-Klauditz-Institut
REHA
Braunschweig
Niedersächsische Landesforsten
REHA
Goslar
Harzer Tourismusverband e.V.
REHA
Göttingen
Georg-August-Universität Göttingen
REHA
Göttingen
Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt
REHA
Hamburg-Bergedorf
Johann Heinrich von Thünen-Institut, Institut für Waldwirtschaft
Kartenausschnitt
Die Innovationsgruppe REHA ist in der Region Harz beheimatet.
